Da es nun mit großen Schritten auf Weihnachten zugeht, habe ich auch schon das erste Geschenk fertig.
Das Garn dazu habe ich erst kürzlich entdeckt. Es ist bei bis zu 60°C waschbar und super für Spülschwämme oder Peeling-Duschschwämme 🙂
Vor ein paar Jahren (oder Jahrzehnten?) war Italien als Reiseziel sehr angesagt. Daraus resultierte dieser Trend mit den Nudelpostern. Überall hingen diese riesigen Übersichten mit all den verschiedenen Nudelsorten… und trotzdem isst man nach wie vor immer die gleichen. Außerdem wolle ich die Kommentar-freudige Gesellschaft noch mit hineinbringen. Außerdem kenne ich Niemanden, der „Farfalle“ als „Schmetterlingsnudeln“ bezeichnet – das sind „Schleifchen“ 😉
Jetzt da alles fertig ist, können die Bilder auch endlich abgegeben werden. (Wenn ihr das lest, ist das natürlich schon passiert.)
So, das erste Bild für die Amnesty Kunstauktion ist fertig. Über den Titel habe ich lange nachgedacht. Im Rennen waren auch „Wir leben in verschiedenen Welten“ oder „Meine Sicht der Dinge“, aber irgendwie wurde es dann „Ich seh‘ das anders“.
In den meisten Fällen baue ich ja immer einen Bezug zu einem berühmten Künstler ein. In diesem Fall ist es Ursus Wehrli. Da ich selbst auch einen recht ausgeprägten Ordnungssinn habe, war das längst überfällig 😉
Ja, so langsam komme ich wieder in Fahrt. Aktuell habe ich allerdings schon wieder viel zu viel angefangene Projekte herumliegen.
Links im Bild: gestrickte Handschuhe. – Obwohl ich nicht sonderlich gut stricken kann, dachte ich mir, dass ich das eventuell hinbekomme 😉
Mittig: Ein Babyspielzeug. Naja, es soll eins werden. Wenn alles so klappt wie ich mir das vorstelle, wir das etwas, was nicht jedes Kind hat. (Sonderbestellung)
Rechts: Gemüse. Das ist ein Teil meines Kunstwerks für die Amnesty-Kunstauktion. – Ganz recht, die steht wie jedes Jahr kurz bevor. Abgabetermin ist Ende des Monats. Die Auktion selbst findet am 3. Dezember statt.
Wie ihr also seht, gibt es viel zu tun. … und dabei sind das nur die Handarbeits-Projekte 😉
Zu aller erst einmal möchte ich mich für die sehr geringe Post-Frequenz entschuldigen. Ich habe das wirklich unterschätzt… Als Mutter hat man kaum Zeit zum Schlafen, Essen, Duschen, etc. geschweige denn zum Häkeln und Posten…
Nach langer Pause habe ich es nun geschafft während diverser Nickerchen (von max. 30 Minuten) mal wieder etwas fertigzustellen.
Da es jetzt Herbst ist/wird, breite ich mich schon einmal auf die kühleren Tage vor.
Also habe ich „muttimäßig“ die ersten Handschuhe mit selbstgeknüpften Kordeln verbunden. So kann man gleich das komplette Paar verlieren und hat nicht so viele einzelne Handschuhe zu Hause herumfliegen.
Nachdem das mit den gekauften Exemplaren so gut funktioniert hat, habe ich auch ein paar eigene gehäkelt. Diese Handschuhe sind ohne Daumen, da das das typische Baby-Modell ist. Ich muss sie allerdings noch mit einer bunten Kordel „sichern“ 😉
Mein Mann hat ein paar Hemden aussortiert und da konnte ich nicht wiederstehen eine Idee aus dem Netz endlich mal selbst in Angriff zu nehmen. Hier ist also mein erstes, selbstgenähtes Kleid aus zwei Herrenhemden. Erstaunlicher Weise war das (abgesehen von den „Bündchen“) recht einfach.
Und so bin ich vorgegangen: