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Faden-Schüsseln

Zur Abwechslung habe ich mal etwas aus Wolle gemacht ohne auch nur eine einzige Nadel in die Hand zu nehmen 😉

Hier seht ihr Fadenschüsseln. Die kann man ganz leicht (auch mit Kindern) selber machen. Man braucht nur Fäden, die Klebemischung, Frischhaltefolie und Schüsseln. Der Rest besteht aus rummatschen und warten.
(Bei Interesse kann ich gern mal eine ausführliche Anleitung posten.)

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WIP – Brosche

Da auf Arbeit wieder etwas weniger los ist, habe ich mal wieder ein „Zwischendurch-Projekt“ gestartet.

Dieses Mal möchte ich, in Anlehnung an meine Brosche (vom August 2015), Wollreste, Nähgarn und anderes Material zu Broschen verarbeiten. Vieles davon stammt aus Oma’s Nähkästchen und wäre in anderen Haushalten sicherlich schon im Müll gelandet 😉

Natürlich arbeite ich (wie so oft) ohne Anleitung, weshalb man nie weiß wie das Endergebnis aussehen wird 😉

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Upcycling-Tasche

Nach fast einer Woche hier nun das Ergebnis:

Außen: Baumwolle & div. Woll- und Garnreste
Innen: Eine Recyclingtasche aus dem Drogeriemarkt

Und so geht’s:

Einfach verschiedene Wollreste (möglichst in gleicher Stärke) aneinanderknoten und zu einem Knäul wickeln. Aus diesem dann das Wunschmuster häkeln.

Ich habe mich für Rechtecke entschieden. Beginnend mit einem 10 x 10 Maschen-Quadrat und 20 x 10 Maschen-Rechtecken. Bei der treppenartigen Arbeitsweise muss man wenig absetzen und durch die verschiedenen Arbeitsrichtungen wellt sich das Stück später weniger. Anschließend alles mit einer neutralen Farbe umranden (hier: 3 Reihen).

Für die Seiten und den Boden habe ich einen Schal mit 20 Maschen Breite gehäkelt. Welchen ich dann mit dem Vorder und dem Rückteil zusammengehäkelt habe.

Nun die Tasche aus der Drogerie zur Kontrolle in die Häkeltasche stellen. Sollte irgendwas nicht passen kann man die Teile wieder voneinder trennen und entsprechend korrigieren.
Bei mir war die Höhe etwas zu knapp, also habe ich noch 3 Reihen hinzugefügt. Da man das Innere der Häkeltasche später nicht sieht, kann man alle Fäden einfach so hängen lassen und muss nichts verstechen.
Danach habe ich einfach die beiden Teile zusammengenäht. Damit es später nicht wellt habe ich vor dem Nähen die Ecken mit Fäden und Mitte der Seiten mit einer Büroklammer fixiert.

Tja und das war’s. Fertig ist eine Stabile Reste-Tasche!
Stylisch und umweltfreundlich.

Ich finde die Idee super, da ich kein großer Fan vom Nähen von Innentaschen bin. Außerdem ist diese Tasche absolut individuell und kein Mainstream-Werbeträger mehr 🙂
Die Idee habe ich übrigens von einer Freundin.

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Shop-Update!!

Hier ein kleines Shop-Update zum baldigen Ende meines Urlaubs:

Es gibt noch das eine oder andere zu den neuen Artikel zu sagen,… hier also ein paar interessante Infos:

Upcycling

Das Thema kommt immer mal wieder auf… und das sind (meiner Meinung nach) zwei sehr coole Variante davon:

1. Kissenbezug „Frankenstein“


Dieser Kissenbezug war früher Mal ein T-Shirt und ein Hemd. Ich mag den kleinen Frankenstein und fand das Motiv viel zu schade es wegzuwerfen… Das Hemd war mir einfach nur zu klein… Und tatatata! Beides zusammen ergibt einen super Kissenbezug.
Ein weiterer Vorteil an dieser Variante ist natürlich, dass ich keinen extra Verschluss nähen musste, da ich die Knopfleiste vom Hemd verwendet habe.

2. Neko

Diese süßen Kätzchen sind aus T-Shirts, Tops und Pullis. Der Mix macht’s.
Ich finde sie sooo süß!
Eigentlich sollte ich noch viel mehr davon machen, aber ich hatte nur 6 Augen.

Reste

Im Mai und Juni habe ich an einem Reste-Projekt gearbeitet. Und irgendwann im Juli habe ich diesen Kissenbezug fertiggestellt:

https://art-textildesign.de/product_info.php/cPath/27_47/products_id/350/osCsid/abir5r143cjjantq6k3dcre9p7

Die Rückseite ist einfach schwarz und der Bezug hat ein Reißverschluss.
Vielleicht bekommen meine damaligen Projekte alle noch eine solche oder ähnliche Form.

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Katzen!

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass 2 von 3 Katzen baden gehen, bevor sie sich vollstopfen (lassen)…

Gestern habe ich mal wieder etwas genäht und ich mag die Kätzchen wirklich, sehr. Sie sind sooo süß! Leider habe ich die Vorzeichnung der einzelnen Teile mit einem Grünen Stift gemacht… Die beiden nicht-grünen Katzen sahen sehr seltsam aus und mussten daher kurz baden gehen 🙂

Das tolle ist, dass es Upcycling-Katzen sind. Ich habe sie aus ausrangierten T-Shirts und Pullis genäht.

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ReCotton – Kobset

Ich habe schon vor einiger Zeit ein Knäul ReCotton geschenkt bekommen. (Dabei handelt es sich um „recycelte“ Baumwollreste – quasi ein endloser Streifen T-Shirt-Stoff.)
Bisher war ich mir nicht sicher, was ich damit anfangen soll… aber jetzt habe ich einfach mal drauflos gearbeitet.

Mit einem Knäul habe ich 3 Körbchen gehäkelt:

16 bzw. 18 cm Durchmesser

Wenn alles so klappt wie ich es mir gedacht habe, werde ich evtl. im nächsten Jahr ein paar meiner Produkte direkt an den Kunden bringen. Dann werden diese Körbchen mir helfen die Haargummis und Anhänger stilvoll zu präsentieren.

Mit ReCotton kann man aber noch viel mehr machen. Sobald ich ein neues Knäul habe, werde ich auch eine neue Idee ausprobieren!

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Hasi und die Magnet-Sets

Letztes Wochenende habe ich ein paar Komplimente für meinen Hasi bekommen:

Und da dachte ich mir, ich mach ihm mal ein Brüderchen:

Tja und weil dann noch etwas Zeit übrig war, habe ich auch mal wieder ein paar Magnet-Sets gebastelt:

Kronkorken-Upcycling:
Für die Magnet-Sets benötigt man nur ein paar Kronkorken, Magnete, hübsche Motive und viel Nagellack!

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Upcycled again!

Irgendwie habe ich Spaß am Upcycling bekommen,… also gab’s gleich drei neue Taschen!

Dieses Mal habe ich die Tüten fein säuberlich geordnet und Patchwork-mäßig angeordnet (große Tasche):

Wem langweilig ist, der kann natürlich gern Raten welche Tüten hier zum Einsatz gekommen sind.

Die Reste habe ich dann einfach wild verstreut (mittlegroße Tasche)

Die kleine Tasche ist aus den Resten der Reste.

Und alle drei sind jetzt auch in meinem Shop.