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Footbag oder Hacky-Sack

Letzte Woche war mein Cousin mit seiner Freundin zu Besuch. Die beiden spielen gern Hacky-Sack. Dabei wird ein „ein kleines mit Granulat oder Sand gefülltes Stoffsäckchen allein oder zu mehreren mit Beinen und Füßen gespielt“. (Quelle Wikipedia)

Die Footbags, die man im Laden bekommt sind meist gehäkelt, daher war es nahliegend, dass ich mich auf diesem Gebiet mal umschaue 😉

Meine Füllung besteht aus Reis – also sollte man den Ball nicht in die Waschmaschine stecken 😉

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Eine neue Puppe

Zu Weihnachten habe ich ein wirklich tolles Buch geschenkt bekommen:

Jetzt habe ich es endlich geschafft die Puppe mal in Angriff zu nehmen. Also habe ich jetzt eine süße neue Puppe:

Sie hat bisher noch keinen Namen und leider auch noch keine Klamotten, aber das kommt noch 🙂
In dem Buch sind so viele schöne Kleider und Accessoires. Ich kann’s kaum erwarten meine Kleine auszustatten.

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Katze!

Eigentlich wollte ich dieses Kätzchen schon längst fertig haben… vielleicht ist es das auch schon… ich weiß es nicht…

Die kleine ist knapp 14 cm groß. Sie hat einen Kopf, einen Körper und einen Schwanz. Manchmal bleibt sie sitzen und manchmal fällt sie einfach um.
Ursprünglich wollte ich noch 4 Beine dran machen, aber irgendwie klappt das nicht so wie ich es mir vorstelle… Nun bin ich unschlüssig ob die Katze so schon fertig ist oder ob ich irgendwie noch vier Pfoten ergänze.

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Upcycling-Tasche

Nach fast einer Woche hier nun das Ergebnis:

Außen: Baumwolle & div. Woll- und Garnreste
Innen: Eine Recyclingtasche aus dem Drogeriemarkt

Und so geht’s:

Einfach verschiedene Wollreste (möglichst in gleicher Stärke) aneinanderknoten und zu einem Knäul wickeln. Aus diesem dann das Wunschmuster häkeln.

Ich habe mich für Rechtecke entschieden. Beginnend mit einem 10 x 10 Maschen-Quadrat und 20 x 10 Maschen-Rechtecken. Bei der treppenartigen Arbeitsweise muss man wenig absetzen und durch die verschiedenen Arbeitsrichtungen wellt sich das Stück später weniger. Anschließend alles mit einer neutralen Farbe umranden (hier: 3 Reihen).

Für die Seiten und den Boden habe ich einen Schal mit 20 Maschen Breite gehäkelt. Welchen ich dann mit dem Vorder und dem Rückteil zusammengehäkelt habe.

Nun die Tasche aus der Drogerie zur Kontrolle in die Häkeltasche stellen. Sollte irgendwas nicht passen kann man die Teile wieder voneinder trennen und entsprechend korrigieren.
Bei mir war die Höhe etwas zu knapp, also habe ich noch 3 Reihen hinzugefügt. Da man das Innere der Häkeltasche später nicht sieht, kann man alle Fäden einfach so hängen lassen und muss nichts verstechen.
Danach habe ich einfach die beiden Teile zusammengenäht. Damit es später nicht wellt habe ich vor dem Nähen die Ecken mit Fäden und Mitte der Seiten mit einer Büroklammer fixiert.

Tja und das war’s. Fertig ist eine Stabile Reste-Tasche!
Stylisch und umweltfreundlich.

Ich finde die Idee super, da ich kein großer Fan vom Nähen von Innentaschen bin. Außerdem ist diese Tasche absolut individuell und kein Mainstream-Werbeträger mehr 🙂
Die Idee habe ich übrigens von einer Freundin.