So,das Wochenende ist schon ein paar Tage vorbei und ichwar fleißig!
Hier das Ergebnis meiner letzten Sonderbestellung:
– 1 Hamburgerbrötchen
– 2 x Toast mit Wurst, Käse, Tomate und Gurke
– 2 Spiegeleier
– 4 Salatblätter
– 10 Pommes
– 1 Hähnchenkeule
– 20 Schleifchennudeln
– und ein Einkaufsnetz.
Das müsste eigentlich genug Variationsmöglichkeiten für viele leckere Gerichte bieten.
Meine Arbeitkollegin ist schon seit einer Weile auf der Suche nach einer schönen Handytasche. Nach langer Überlegung hat sie eine bei mir in Auftrag gegeben.
Vorgaben: „Handy-Tasche für ein Samsung Galaxy weiß-grün gestreift“
Und das ist das Ergebnis:
Nanu? Warum denn 2 Taschen? Ganz einfach: Ich habe keine Ahnung was meiner Kollegin besser gefällt – breite oder schmale Streifen.
Am Montag hat sie dann die freie Wahl. Bis dahin habe ich noch Urlaub!!
WIP ist die Kurzform von „Work in progress“ (auf deutsch: „Arbeit in Gange“). Ich habe mir gedacht ich gebe mal wieder einen kurzen Überblick darüber was ich gerade so mache.
Das…:
…soll zu dem werden:
Ich habe diese Tasche erst kürzlich verkauft und sie kam so gut an, dass ich gleich eine Sonderbestellung mit den Worten „Gleiches Model, Farben Schwarz, Gelb, Orange, Rot“ bekommen habe. Da ich noch genug Wolle übrig hatte habe ich sicherheitshalber gleich 2 Taschen angefangen. Wie man auf den Bildern sieht fehlen noch der Träger, der Verschluss und (was man nicht sieht) das Innenfutter.
Auch diese Tasche ist noch im Entstehungsprozess:
Die rechte Tasche ist noch ganz am Anfang, die linke kommt gut voran. Hier fehlen noch der Knopf und das Innenfutter.
Sobald die Taschen fertig sind gibt’s ’ne Info und ein Shop-Update 🙂
Ja, ich habe auch mal wieder eine Auftragsarbeit fertiggestellt. Es ist ein weiterer Cthulhu:
So, damit mal wieder etwas Geld ins Haus kommt, habe ich rechtzeitig zum Wochenende eine Auftragsarbeit fertig gestellt:
Ein schlichter, schwarzer Schal (<- die scheinen diesen Winter wohl wieder modern zu sein) für eine Arbeitkollegin. (Maße: 20 x 180 cm, Material: Polyacryl und Mohair)
Kleine Anekdote dazu:
Als ich heute Morgen im Zug fleißig häkelnd da saß sagte einer der Mitfahrer etwas in der Art wie „Hmm… ist das der Schal den du am Montag gemacht hast? Der sah da aber noch nicht so „dreckig“ aus. Hehehe.“ (Damit spielte er auf den bunten Reste-Kinderschal an.) Als ich ihm dann mitteilte, dass ich den schon längst fertig hätte war er sprachlos. Im Zug auf der Hinfahrt hatte ich nämlich nur die ersten 3 Reihen fertig. Dazu 3 auf der Rückfahrt und ein paar am Abend vor dem Fernseher und fertig ist der Schal!
Kurzum: Ein langer Arbeitsweg ist nicht immer von Nachteil, man muss nur wissen wie man ihn sinnvoll nutzen kann!
Auf meiner Party am Freitag habe ich ein neues Buch geschenkt bekommen:
Wie das immer so ist, kamen auch gleich die ersten spontanen Bestellungen.
Hier also mein kleines Cthulhu-Monster:
