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Pixelhäkeln mit/trotz Baby

Mein neues Projekt ist wieder eine kleine Pixeldecke. Dieses Mal häkle ich aber mit Baby.

Hier liegt der Vorteil bei dieser Häkeltechnik. Wenn man kein kompliziertes Muster hat, kann man nahezu blind arbeiten. Es ist ja nur das Anfangsquadrat, was die volle Aufmerksamkeit fordert.

Natürlich ist es noch viel zu früh um die Obligatorische „Was wir das wohl“-Frage zu stellen 😉

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Die Katzen-Decke ist fertig

Ich hatte schon beim Baby-Teppich viel Spaß an dem Katzenmotiv, also habe ich mir gedacht ich nutze es für mein Pixelprojekt.

Die Farbwechsel sind hierbei etwas Kniffeliger als ich es gewohnt bin, aber alles in allem ist das Motiv gut erkennbar und ich bin recht zufrieden 🙂

Damit das Ganze nicht so „halbfertig“ aussieht habe ich alles noch mit ein paar Runden umrandet. Jetzt sieht die Decke wesentlich stimmiger aus.

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Die Yoda Mütze

Neulich bat mich eine Freundin um Hilfe. Sie hatte im Internet eine süße Yoda-Mütze (Star Wars) gesehen und wollte diese gern für ihr Baby haben. Also machte ich mich auf und durchsuchte das Internet nach einer entsprechenden Anleitung. Erstaunlicher Weise gibt es da wirklich die eine oder andere (kostenlose) Quelle und Schwupp-die-wupp war die Mütze fertig.

Mit etwas Übung ist das ein nettes Nachmittagsprojekt. Es ging wirklich erstaunlich schnell.

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Eine bunte Babydecke

Ich habe bereits vor einiger Zeit mal eine Babydecke nach einem „Crochet Along“ gehäkelt. Da mir die Farben und Muster so gut gefallen haben, war ich der Meinung noch eine etwas kleinere, aber ähnliche Decke (z.B. für den Kinderwagen oder im Autositz) zu benötigen.

Tja und das ist sie. Meine kleine bunte Babydecke. Sie ist ca. 70 x 80 cm groß und aus 100 % Baumwolle. Da ich jeden Tag immer mal so knapp 10 – 20 Reihen gehäkelt habe, ging es doch relativ schnell.
Das schwierigste war sich immer neue Muster und Farbkombinationen zu überlegen ohne, dass es eintönig wird. 😉

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Baby-Teppich: Vorderseite fertig – Rückseite fehlt noch

Nachdem alle Kästchen fertig sind, kommt einer der schwierigeren Teile – die Fertigstellung.

Zu aller erst muss man sich Gedanken über das Format machen. Bei 20 Teilen fällt das Quadrat raus. Bei mir läuft es auf eine 4×5 oder 5×4 Anordnung hinaus. Selbstverständlich könnte man aber auch einen langen Läufer mit 2×10 Quadraten machen, aber mir gefällt es etwas kompakter besser.
Nun folgt die Motivverteilung. Immerhin sollen ja nicht zwei blaue Kästchen nebeneinander liegen. Das würde alles sehr langweilig aussehen lassen.

Wenn alles gut aussieht, kommt die nächste Hürde – die Umrandung. Da ich schon recht viel blau in den Motiven und Hintergründen habe, würde ich daher diese Farbe ausschließen. Rosa oder Pink gefallen mir persönlich nicht, weshalb die auch raus sind. Ebenso alle dunklen Farben, die die Fröhlichkeit des Teppichs beeinträchtigen könnten.

Anschließend werden alle Quadrate mit ein paar Reihen umhäkelt und zusammengenäht. – Danach gebe ich den Teppich an meine Mutter, die dann eine Rückseite näht. (Sie hat mehr Erfahrung und die bessere Nähmaschine.)