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Die Yoda Mütze

Neulich bat mich eine Freundin um Hilfe. Sie hatte im Internet eine süße Yoda-Mütze (Star Wars) gesehen und wollte diese gern für ihr Baby haben. Also machte ich mich auf und durchsuchte das Internet nach einer entsprechenden Anleitung. Erstaunlicher Weise gibt es da wirklich die eine oder andere (kostenlose) Quelle und Schwupp-die-wupp war die Mütze fertig.

Mit etwas Übung ist das ein nettes Nachmittagsprojekt. Es ging wirklich erstaunlich schnell.

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Eine bunte Babydecke

Ich habe bereits vor einiger Zeit mal eine Babydecke nach einem „Crochet Along“ gehäkelt. Da mir die Farben und Muster so gut gefallen haben, war ich der Meinung noch eine etwas kleinere, aber ähnliche Decke (z.B. für den Kinderwagen oder im Autositz) zu benötigen.

Tja und das ist sie. Meine kleine bunte Babydecke. Sie ist ca. 70 x 80 cm groß und aus 100 % Baumwolle. Da ich jeden Tag immer mal so knapp 10 – 20 Reihen gehäkelt habe, ging es doch relativ schnell.
Das schwierigste war sich immer neue Muster und Farbkombinationen zu überlegen ohne, dass es eintönig wird. 😉

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Babypause und trotzdem fleißig Posten?! – Wie geht das?

Naja auch bei solchen Dingen ist Planung alles 😉 Da ich nicht genau wusste, wann der Nachwuchs genau kommt, habe ich mich auch in der digitalen Welt entsprechend vorbereitet. Aus diesem Grund habe ich die Posts bereits Wochen/Monate im Voraus geplant und angelegt. Glücklicher Weise bieten sowohl „Blogspot“ als auch „Facebook“ diese Möglichkeit.

So hatte ich die Möglichkeit vor und nach der Geburt die Zeit völlig entspannt zu genießen. Immerhin muss ich mich ja auch noch an die neue Situation gewöhnen 😉

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Ordnungswahn – Alle Wolle schön aufgeräumt

Ich mag es einfach ordentlich. Deswegen habe ich angefangene Knäule mit dem Wollwickler neu gewickelt. So sieht alles gleich viel ordentlicher aus 😉

Damit ich mich in meinem Regal auch zurechtfinde, habe ich bereits direkt am Anfang kleine Blüten an die Kästen geklebt um auf den ersten Blick sehen zu können, was sich worin befindet. – Das kann ich nur empfehlen!

Außerdem bietet das Regal mit den Fächern wirklich viel Stauraum und es ist nicht direkt sichtbar wie viele (Tonnen) Wolle sich dort verstecken. 😀

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Baby-Teppich: Vorderseite fertig – Rückseite fehlt noch

Nachdem alle Kästchen fertig sind, kommt einer der schwierigeren Teile – die Fertigstellung.

Zu aller erst muss man sich Gedanken über das Format machen. Bei 20 Teilen fällt das Quadrat raus. Bei mir läuft es auf eine 4×5 oder 5×4 Anordnung hinaus. Selbstverständlich könnte man aber auch einen langen Läufer mit 2×10 Quadraten machen, aber mir gefällt es etwas kompakter besser.
Nun folgt die Motivverteilung. Immerhin sollen ja nicht zwei blaue Kästchen nebeneinander liegen. Das würde alles sehr langweilig aussehen lassen.

Wenn alles gut aussieht, kommt die nächste Hürde – die Umrandung. Da ich schon recht viel blau in den Motiven und Hintergründen habe, würde ich daher diese Farbe ausschließen. Rosa oder Pink gefallen mir persönlich nicht, weshalb die auch raus sind. Ebenso alle dunklen Farben, die die Fröhlichkeit des Teppichs beeinträchtigen könnten.

Anschließend werden alle Quadrate mit ein paar Reihen umhäkelt und zusammengenäht. – Danach gebe ich den Teppich an meine Mutter, die dann eine Rückseite näht. (Sie hat mehr Erfahrung und die bessere Nähmaschine.)